Skip to main content

Leistungssport und Studium

Partnerhochschulen des Spitzensports: Am Beispiel der LMU München

Sportliche Höchstleistungen und ein anspruchsvolles Studium bedeuten für Studierende eine starke zeitliche Belastung. Die LMU München will zusammen mit ihren Partnern – dem Studentenwerk München, dem Olympiastützpunkt Bayern sowie dem Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband – ihren studierenden Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern die bestmöglichen Studien- und Rahmenbedingungen bieten, damit diese ihr sportliches Engagement mit ihrer akademischen Ausbildung optimal verbinden können.

Die Kooperationsvereinbarung (PDF, 341KB) soll sicherzustellen, dass Spitzensportlerinnen und Spitzensportler aufgrund ihrer sportlichen Verpflichtungen im Studium nicht benachteiligt werden und so neben dem zeitintensiven sportlichen Engagement auch den Grundstein für ihre berufliche Karriere legen können. Dies soll unter anderem durch eine flexible Studienplanung, die Unterstützung durch eine Mentorin oder einen Mentor in der zuständigen Fakultät, Unterbringung in Ortsnähe zum Olympiastützpunkt oder auch durch zusätzliche Urlaubssemester ermöglicht werden. Hinzu kommen unter anderem besondere Zulassungsmöglichkeiten und verbesserte Kommunikationsstrukturen, damit auf der operativen Ebene in der Zusammenarbeit der Mentoren, der Fachbereiche und den Laufbahnberatern optimale individuelle Studienbedingungen für die Athletinnen und Athleten geschaffen werden können. Die Vereinbarung gilt auch für paraolympische Disziplinen.

Durch den weiterentwickelten Vertrag verfügt die LMU über eines der national weitestgehenden und besten Förderangebote. Der Standort München als einer der drei bedeutendsten Spitzensportstandorte für Studierende bundesweit kann damit seine Attraktivität für talentierte Nachwuchsspitzensportlerinnen und -sportler weiter ausbauen.

An der LMU werden derzeit rund 40 Sportlerinnen und Sportler gefördert, die in unterschiedlichsten Disziplinen aktiv sind. Dazu zählen beispielsweise Judo, Hockey, Skicross, Leichtathletik oder Rollstuhlbasketball.

Interessierte Judoka kontaktieren bitte in Absprache mit den Bundestrainern und OSP-Trainern die Verantwortlichen des OSP-Bayern und nehmen so den Kontakt mit der Universität auf.

 

Folgende Partnerhochschulen existieren in Bayern:

 

 

 

Sonderregelungen für Leistungssportler bei zulassungsbeschränkten Studiengängen:

Nationalkaderathleten wenden sich bitte während der Qualifikationsphase (am besten gleich zu Beginn der Qualifikationsphase) an den zuständigen Referenten am Olympiastützpunkt. Hier werden die notwendigen Formulare vorbereitet und ihr erhaltet Informationen über die benötigten Bestätigungen der Schule.

Es handelt sich hierbei nicht um einen Bonus beim Abiturschnitt, dieser bleibt wie erworben bestehen, aber die Numerus Clausus - Bestimmungen für zulassungsbeschränkte Studiengänge werden individuell angepasst. Hilfestellung aus Lehrerperspektive bekommt ihr gerne von Florian Ellmann. 

 

 

 

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.