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Die Einzel und Mannschaftsmeisterschaften des BJV und DJB finden jedes Jahr für alle Altersklassen statt. Nachzulesen im Jugendgesamtkonzept werden bei den Einzelmeisterschaften folgende Ebenen für die Altersklassen definiert:

U9/U11: Bezirksebene

U13: Bezirks-/Gebiets-/Landesebene

U15: Bezirks-/Gebiets-/Landes-/Gruppenebene

U18: Bezirks-/Gebiets-/Landes-/Gruppen-/Bundesebene

 

In der U9/U11 sollten Meisterschaften als Poolturniere durchgeführt werden. Ab der U13 ist durch die Qualifikationsstufen eine Einteilung in Gewichtsklassen vorgeschrieben. Aufgrund der niedrigeren Teilnehmerzahlen in den höheren Altersstufen wird teilweise auf Bezirks- oder Gebietsebene verzichtet.

Die Termine für die Meisterschaften werden von DJB, Gruppe Süd oder BJV Jugendleitung festgelegt. Die Bezirksmaßnahmen werden von den Bezirksjugendleitern geplant. 

Vor diesen Meisterschaften sind andere Turnierformen und Wettkampferfahrungen wünschenswert, so wie es in dem Konzept beschrieben ist! 

 

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Sichtungsturniere im Bezirks dienen dazu den Bezirksjugendleitern und Trainern einen Eindruck darüber zu vermitteln, welche Sportler wie gut kämpfen können. In den Altersklassen U9/U11 wird dies noch nicht benötigt. Ab der Altersklasse U13 macht es Sinn die Kinder zu sichten, um ihren Werdegang besser beobachten zu können und sie später an die Landestrainer für die Aufnahme in den U15 Kader zu empfehlen. 

Für die Athleten ist es ein gutes Mittel sich auf die Sichtungsturniere in den höheren Altersklassen vorzubereiten. Für einige Bezirke macht es Sinn sich mit einem anderen Bezirk zusammen zu schließen, da es nicht genug aktive Kämpfer gibt, um die Gewichtsklassen zu füllen. Alternativ kann ein Bezirkssichtungsturnier auch als Poolturnier stattfinden. Sichtungsturniere auf Bezirksebene eignen sich im Wiedereinstieg erst in der zweiten Phase. Zuerst sollten die Kinder überhaupt wieder kämpfen, weshalb andere Turnierformen zu Beginn sinnvoller sind.

Die Landestrainer haben in den Begleitmaterialien ihre Unterlagen zur Verfügung gestellt. Ein Blick hinein lohnt sich! 

 

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Sichtungsturniere im Bezirks dienen dazu den Bezirksjugendleitern und Trainern einen Eindruck darüber zu vermitteln, welche Sportler wie gut kämpfen können. In den Altersklassen U9/U11 wird dies noch nicht benötigt. Ab der Altersklasse U13 macht es Sinn die Kinder zu sichten, um ihren Werdegang besser beobachten zu können und sie später an die Landestrainer für die Aufnahme in den U15 Kader zu empfehlen. Für die Athleten ist es ein gutes Mittel sich auf die Sichtungsturniere in den höheren Altersklassen vorzubereiten.

Für einige Bezirke macht es Sinn sich mit einem anderen Bezirk zusammen zu schließen, da es nicht genug aktive Kämpfer gibt, um die Gewichtsklassen zu füllen. Alternativ kann ein Bezirkssichtungsturnier auch als Poolturnier stattfinden. Sichtungsturniere auf Bezirksebene eignen sich im Wiedereinstieg erst in der zweiten Phase. Zuerst sollten die Kinder überhaupt wieder kämpfen, weshalb andere Turnierformen zu Beginn sinnvoller sind.

Die Ergebnisse so einer Sichtung können auch den Lehrbeauftragten der Bezirke mitgeteilt werden, sodass diese regionale ihren Trainerinnen und Trainern einen speziellen Input geben können, um vorhandene Lücken rechtzeitig zu schließen!

 

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Unsere Bezirksmaßnahmen fallen im Normalfall unter keine Coronaauflagen mehr. Sie können dementsprechend ganz normal durchgeführt werden. Trotzdem macht es Sinn einige Punkte zu beachten, die die Durchführung für alle Beteiligten vereinfacht.

Turniermaßnahmen im Bezirk können auf verschiedene Weise stattfinden. Für die Turnierformen gibt das Jugendgesamtkonzept eine gute Übersicht. Die Bezirksturniere lassen sich am besten als Poolturniere oder offene Turniere durchführen. Auch Mannschaftsturniere oder Turnierserien sind möglich, bedürfen allerdings eines erhöhten Planungsaufwandes von Seiten des Bezirks und der Vereine. Im Vergleich zu Trainingsturnieren im Verein oder mit Nachbarvereinen geht das Turnier im Bezirk einen Schritt weiter. Der Einzugsbereich ist deutlich größer und so haben die Kinder neue Partner/Gegner, mit denen sie kämpfen können. Da diese Art von Turnieren aufgrund ihrer höheren Teilnehmerzahl länger dauern, sollte auf eine gestaffelte Anreise bei den Wiegezeiten geachtet werden. So verkleinert man einerseits die Anzahl an Personen in der Halle und für die Kämpfer und Eltern wird der zeitliche Aufwand ebenso verringert.

Hierbei handelt es sich dann um offizielle Turniere, sodass Kampfrichter die Kämpfe führen und damit der Leistungscharakter mehr an Bedeutung gewinnt als bei den vereinseigenen oder Mehrvereins-Turnieren. Idealerweise führt jeder Bezirk zwischen zwei und vier solcher Turniere pro Jahr durch und bildet anhand der Turnierergebnisse seinen Bezirkskader! 

 

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Dieses Konzept ist als Idee und Diskussionsgrundlage zu verstehen. Es ist weder finalisiert noch beschlossen. Es soll in Zusammenarbeit mit Vereinen und Bezirken die nächsten Monate weiterentwickelt werden. Über Rückmeldungen (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.) freuen wir uns.

Allgemein

Die Altersklasse U13 stellt den Übergang aus dem Kinderbereich (U9/U11) in den Jugendbereich (U15) dar. Im Kinderbereich sind die Vereine und Bezirke für die Veranstaltung von Maßnahmen verantwortlich. Diese können am besten regional aktiv werden und so die Hürden bezüglich Anfahrtswegen und Größe der Veranstaltung gering halten. Im Jugendbereich ist das Wettkampfziel, überregional erfolgreich zu sein und in die Kaderstrukturen des BJV und DJB aufgenommen zu werden.

Somit ergeben sich für die Altersklasse U13 folgende Aufgaben:

  • Weitere Wettkampfausbildung auf Vereins- und Bezirksebene
  • Erste Turniere auf Gebiets- und Landesebene
  • Heranführen an Kampfmodi der Jugend (KO-Systeme, 1-Ippon-Regel)
  • Teilnahme an überregionalen Lehrgängen Im Vordergrund steht den Spaß am Kämpfen zu entwickeln. Neben der Weiterführung von trainingsbegleitenden (Randori-)Turnierformen und offenen Turnieren auf Vereins- und Bezirksebene sind vom BJV folgende Wettbewerbe vorgesehen, deren Struktur in den Jahren 2023 bis 2025 aufgebaut werden soll.
    • Mannschaftsmeisterschaften/Liga: Das Ziel ist der Aufbau eines bayernweiten Ligasystems mit abschließendem Finalturnier. Die gemeldeten Mannschaften werden in regionale Gruppen von 3-5 Vereinen eingeteilt. Diese treffen sich zu mehreren Vorrundenkämpfen. Gewertet werden die gewonnen Kämpfe und die Unterbewertung. Möglich ist eine Erweiterung durch einen Vielfältigkeitsteil, in dem andere sportliche Fähigkeiten geprüft werden. Bei den Vorrundenkämpfen sollte nach Möglichkeit ein gemeinsames Randoritraining stattfinden. Die besten Mannschaften werden zum Finalturnier eingeladen, bei dem der Bayerische Meister gekürt wird.
    • Einzelmeisterschaft/Pokalturniere: Im Laufe des Jahres werden mehrere Pokalturniere durchgeführt, auf denen Punkte gesammelt werden. Am Ende des Jahres werden die Athleten mit den meisten Punkten zur Bayerischen Meisterschaft eingeladen. Hier sollte möglichst in einem vorgepoolten KO-System gekämpft werden, damit alle auf ihre Kosten kommen. Am Ende wird so der Bayerische Meister ermittelt. Dazu gibt es noch die Möglichkeit einen bayerischen Pokalsieger (der mit den meisten Punkten aus den Pokalturnieren) zu küren.

Als Belohnung werden die erfolgreichsten Athleten (bspw. Plätze 1-3 jeder Gewichtsklasse) auf einen Lehrgang mit einem Landestrainer eingeladen. So hat dieser die Möglichkeit eine Sichtung für die spätere U15 vorzunehmen.

 

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Eigentlich ist es ein Paradox für unsere Einzelsportart, doch von vielen Judoka werden die Mannschaftskämpfe als besonders bereichernd beschrieben. Sieg und Niederlage lässt sich eben im Team ausgelassener feiern bzw. besser verarbeiten. Deswegen sollte man sich nicht von dem größeren Organisationsaufwand abschrecken lassen und Teamwettbewerbe in Form von Jugendliga oder auch Freundschaftskämpfen organisieren. Das soziale Erlebnis und die Bindung an Team und Verein lohnen den Aufwand.

Bewährt haben sich Jugendligen (auch Mannschaftsrandori genannt), bei denen der Veranstalter (i.d.R. Bezirk oder Verband) geeignete Gewichts- und Altersklassen festlegt. Unbesetzte Klassen können minimiert werden, indem Kämpfer bis zu zwei oder sogar dreimal in einer Mannschaft antreten dürfen, Gewichtsüberschreitungen in Absprache akzeptiert werden, oder mehrere Vereine sich zu einem Team zusammenschließen.

Das Wiegen kann entfallen, wenn im Vereinstraining gewogen und auf sportlicher Vertrauensbasis agiert wird.

Den gleichen Teamspirit erlebt man bei Freundschaftskämpfen, bei denen einzelne Vereine sich gegenseitig aufsuchen. Im Vorfeld müssen sich die Vereine lediglich grob abstimmen, ob die Kämpfenden eingermaßen ähnliches Niveau (insbesondere Alter) aufweisen.

Die Kampfpaarungen werden dann spontan festgelegt. Das Wiegen wird i.d.R. auch hier entfallen. Um das Team zu komplettieren lassen sich oftmals auch Kinder für Jugendliga oder Freundschaftskämpfe gewinnen, die einem Einzelkampf ferngeblieben wären.

Falls ein Jugendligateam mehr Kämpfende als besetzbare Klassen aufweist, können im direkten Anschluss an die offizielle Begegnung noch Freundschaftskämpfe durchgeführt werden, damit jeder Teilnehmer kämpfen kann. Bei beiden Formen sollten sich die Wettkampfregeln jeweils an den jüngsten Kindern orientieren. Das gemeinsame Anfeuern stellt ein Schlüsselelement dar und sollte gerne intensiv ausgelebt werden.

 

Organisation

  • Termine festlegen
  • Mattenfläche (1 Matte genügt, jeweils ein Kampfpaar steht im Mittelpunkt und soll angefeuert werden)
  • Bezirke/Verband regelt Voraussetzung der Jugendliga/Mannschaftsrandori (bezüglich KR-Einteilung falls notwendig, Medizinische Betreuung, Mattengröße usw.)
  • Freundschaftskämpfe unter 50 Teilnehmern/vier Vereinen unterliegen nicht der Sportordnung (siehe Abschnitt 4.3.) und können somit in Eigenregie organisiert und geregelt werden

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Mit dem Poolturnier sollen erste positive Wettkampferfahrung gesammelt werden und die Veranstaltung durch eine kurze Dauer gekennzeichnet sein, sodass sie sich z.B. im Vorprogramm von Ligawettkämpfen durchführen lässt. Idealerweise kämpfen die Kinder in z.B. 4er Pools, da dann jedes Kind eine Medaille bekommt (extrinsische Motivation).

Wettkampforganisation

Bei der Abwaage wird das tatsächliche Gewicht der Teilnehmer in Judohose und T-Shirt ermittelt. Mädchen und Jungen können gegeneinander kämpfen. Diese werden in gewichtsnahe Gruppen in max. 5er Pools (Jeder gegen Jeden) eingeteilt. Die Teilnehmerzahl darf max. 20 Judoka pro gekennzeichneter Mattenfläche nicht übersteigen. Der Ausrichter organisiert ein altersgerechtes gemeinsames Aufwärmprogramm für alle Teilnehmer!

 

Organisationshilfe

Jeder Teilnehmer im Pool kann eine Gürtelfarbe zugelost bekommen, die auf der Punktekarte vermerkt ist (braun, blau, grün, orange, rot). Diesen Gürtel bindet sich der Teilnehmer zusätzlich um, sodass die Tischbesetzung die Punkte auf der Karte richtig eintragen kann. Das Zusammenlegen mehrerer Pools zur Siegerehrung ist erwünscht.

 

Variante

Bei kleineren Pools (3er) können sich die Kinder zunächst in einer „normalen“ Wettkampfrunde messen und anschließend in einer Runde nur am Boden (evtl. aus verschiedenen Ausgangssituationen). (Ziel: mehr Wettkampfzeit für die Kinder)

 

Hinweis

Damit die Kinder mehr aktive Wettkampfzeit haben gilt in der u9/u11 hier ein Aufaddierungssystem bis 8 Punkte. Ippon 4 Punkte und Waza-Ari 2 Punkte. Bei Erreichen eines Ippon wird Matte gegeben und der Kampf im Stand fortgeführt. Wird ein Wurf mit Waza-Ari bewertet und Tori geht direkt in Osae Komi Waza über, so kann er mit diesem Haltegriff maximal Waza-Ari und damit insgesamt 4 Punkte erreichen. Sind 8 Punkte erreicht, wird der Kampf vorzeitig beendet.

 

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Mit der Pokaljagd soll eine langfristige Motivation für Kinder und Jugendlche entstehen an Wettkämpfen teilzunehmen. Am Ende der Pokaljagd mit mehreren Stationen steht eben der Siegerpokal. 

Variante A – Regional

Eine Region, mehrere Vereine in der Nähe, organisieren 4-5 kleine Poolturniere. Hier bekommen die Kinder neben den Medaillen Punkte für die Pokaljagd.

1. Platz = 10 Punkte

2.Platz = 7 Punkte

3.Platz = 5 Punkte

4./5. Platz = 3 Punkte

Am Ende der Turnierserie bekommen die 10 Kinder mit den meisten Punkten jeweils einen Pokal.

 

Variante B – Verein

Jedes Kind bekommt beim Erreichen einer festgelegten Anzahl an Siegen (=gewonne Kämpfe) bei Turnieren einen Pokal.

Beispiel:

1. Pokal (klein) = 10 Siege

2. Pokal (mittel) = 20 Siege

3. Pokal (groß) = 40 Siege

Die Namen und Siege werden im Dojo ausgehängt bzw. an eine Wandtafel geschrieben. Zudem steigt die Motivation, wenn die Pokale im Dojo sichtbar ausgestellt sind und die Kinder nachdem erreichen der Punktzahl im nächsten Training würdevoll ihren Pokal überreicht bekommen.

 

Auch hier sei darauf verwiesen, dass die Pokaljagd im Rahmen des Trainings stattfinden kann und die Rahmenbedingungen sehr variabel gestaltet werden können. Schlussendlich geht es um die Motivation zum Wettkämpfen. So kann sichergestellt werden, dass am Ende einer Pokaljagd die Teilnahme an Meisterschaften steht und nicht die Meisterschaften den Einstieg in die Wettkampfkarriere darstellen!

 

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Ähnlich wie in einem bereits erschienenen Artikel mit dem Titel „(BJV) Kinder- und Jugend-Sichtung“, kann jeder Verein auch einen offenen, inoffiziellen Turnier-Tag mit seinen Kindern und/oder Jugendlichen ausrichten. Sicher macht es die Sache noch deutlich interessanter Nachbarvereine oder Regionen als Gäste mit in Euren Verein einzuladen.

Wieder bildet die Grundlage der Veranstaltung eine Kombination aus verschiedenen Wettkampfformen oder wettkampfähnlichen Disziplinen. Möglich ist es beispielsweise am Vormittag ein kleines Poolturnier in gewichtsnahen Gruppen oder auch, wenn es die Zielgruppe von der Gewichtsstruktur her erlaubt, ein Turnier im regulären Modus der Gewichtsklassen durchzuführen. Dabei erleichtert es die zeitliche Planung bedeutend, wenn man auf Golden Score verzichtet. Lieber lässt man ggf. bei kleinen Gruppen zwei Runden kämpfen innerhalb der „Gewichtsklasse“, zum Beispiel eine normale Runde und in der zweiten Runde nur im Boden.

Je nach Anzahl der Teilnehmer und Mattenflächen sollten für das Turnier nicht mehr als drei Stunden eingeplant werden (lieber kürzere Wettkampfzeiten, damit die Kinder weniger Wartezeiten haben). Nach einer Mittagspause kann man dann zu einem Vielseitigkeitsteil übergehen, welcher sich an Ideen aus der Rubrik „alternative Wettkampfformen des Jugendgesamtkonzeptes“ anlehnt. Möglich sind hier Stationen wie Seilklettern oder Seilziehen, Standweitsprung, Pendelläufe oder auch verschiedene Zweikampfstationen. Dort könnte man Haltergriffbefreiungen machen oder auch Sumo-Ringen.

Detaillierte Beschreibungen, wie das umgesetzt werden kann könnt ihr dem Jugendgesamtkonzept entnehmen. Natürlich kann Euch das Jugendgesamtkonzept mit seinen Inhalten generell als gute Ideen-Börse dienen!

Kinder sind in der Regel Sammler. Damit sie den ganzen Tag über Spaß haben, bietet es sich an, entweder mit einem Punktesystem oder einem Laufzettel der die kleinen und großen Erfolge dokumentiert, zu arbeiten.

Am Ende so eines tollen Turniertages sollte für die kleinen und großen Teilnehmer ein Preis warten. Um den Bezug zum Wettkampf herzustellen, wäre es möglich, dass alle Teilnehmer einen roten Wettkampfgürtel erhalten. (Einen weißen Gürtel hat im Zweifelsfall jeder noch im Schrank vom Anfängerkurs).

Viel Spaß beim Wettkämpfen!

 

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