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AG Strukturen im Bayerischen Judo-Verband

Veröffentlicht in

Verbandsnachrichten Präsidium

Erste Sitzung am 12. Januar 2019

Anfang Dezember 2018 führte der Bayerische Judo-Verband in der Sportschule Oberhaching eine Wochenend-Fortbildung für BJV-Funktionäre durch. Ziel war u.a. den BJV beweglicher, flexibler, moderner zu gestalten, um schneller auf aktuelle Entwicklungen in unserer Gesellschaft und in unserem Verband reagieren zu können. Hierbei befasste sich eine Arbeitsgruppe intensiv mit den aktuellen Strukturen im Bayerischen Judo-Verband mit dem Schwerpunkt: Brauchen wir eine neue Satzung? Schnell wurde von allen der Gedanke entwickelt: Wir entwerfen eine neue moderne Satzung in Verbindung mit neuen Strukturen. Ebenso war klar, dass es dazu ein erfahrenes Team braucht, das den BJV in- und auswendig kennt. In kürzester Zeit fand sich ein Team zusammen, das sich daran machen will, diese Aufgabe anzugehen.

Am Samstag, den 12. Januar 2019 traf sich die Arbeitsgruppe in Erlangen zur ersten Sitzung. Als Mitglieder sind dabei: Robert Keil übernahm den Vorsitz und die Koordination der AG, Klaus Richter (VP), Gerhard Fleißner, Sigrid Oprotkowitz, Bianca Mederer und Gerhard Auer.

Intensive Vorarbeit zur Neustrukturierung leistete Robert Keil zu dieser Besprechung. Sehr bald entwickelte sich eine engagierte Diskussion um unsere Strukturen. Uns wurde auch klar, dass wir ganz neue Wege vorschlagen wollen. Das Für und Wider wurde gründlich diskutiert. Ganz bewusst haben wir uns vorgenommen, an diesem Tag noch keine Strukturen oder Entwürfe festzuschreiben. Hier wollen wir uns in den nächsten Besprechungen langsam annähern. Zufrieden und beladen mit einzeln Klärungsaufgaben gingen wir nach zwei Stunden auseinander. Unser nächstes Treffen findet dann am 16. Februar 2019 in Altenfurt statt. Unser Ziel wird es sein, die Arbeit bis Oktober 2019 soweit fertig zu haben, dass wir den Entwurf der neuen Satzung dem Registergericht in München zur Prüfung vorlegen wollen. Dazwischen bedarf es natürlich noch einiger AG-Sitzungen mit vielen Hausaufgaben zwischen den Sitzungen.

Text/Bild: Gerhard Fleißner

Erste Sitzung am 12. Januar 2019

Anfang Dezember 2018 führte der Bayerische Judo-Verband in der Sportschule Oberhaching eine Wochenend-Fortbildung für BJV-Funktionäre durch. Ziel war u.a. den BJV beweglicher, flexibler, moderner zu gestalten, um schneller auf aktuelle Entwicklungen in unserer Gesellschaft und in unserem Verband reagieren zu können. Hierbei befasste sich eine Arbeitsgruppe intensiv mit den aktuellen Strukturen im Bayerischen Judo-Verband mit dem Schwerpunkt: Brauchen wir eine neue Satzung? Schnell wurde von allen der Gedanke entwickelt: Wir entwerfen eine neue moderne Satzung in Verbindung mit neuen Strukturen. Ebenso war klar, dass es dazu ein erfahrenes Team braucht, das den BJV in- und auswendig kennt. In kürzester Zeit fand sich ein Team zusammen, das sich daran machen will, diese Aufgabe anzugehen.

Am Samstag, den 12. Januar 2019 traf sich die Arbeitsgruppe in Erlangen zur ersten Sitzung. Als Mitglieder sind dabei: Robert Keil übernahm den Vorsitz und die Koordination der AG, Klaus Richter (VP), Gerhard Fleißner, Sigrid Oprotkowitz, Bianca Mederer und Gerhard Auer.

Intensive Vorarbeit zur Neustrukturierung leistete Robert Keil zu dieser Besprechung. Sehr bald entwickelte sich eine engagierte Diskussion um unsere Strukturen. Uns wurde auch klar, dass wir ganz neue Wege vorschlagen wollen. Das Für und Wider wurde gründlich diskutiert. Ganz bewusst haben wir uns vorgenommen, an diesem Tag noch keine Strukturen oder Entwürfe festzuschreiben. Hier wollen wir uns in den nächsten Besprechungen langsam annähern. Zufrieden und beladen mit einzeln Klärungsaufgaben gingen wir nach zwei Stunden auseinander. Unser nächstes Treffen findet dann am 16. Februar 2019 in Altenfurt statt. Unser Ziel wird es sein, die Arbeit bis Oktober 2019 soweit fertig zu haben, dass wir den Entwurf der neuen Satzung dem Registergericht in München zur Prüfung vorlegen wollen. Dazwischen bedarf es natürlich noch einiger AG-Sitzungen mit vielen Hausaufgaben zwischen den Sitzungen.

Text/Bild: Gerhard Fleißner