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Verbandsbeirat tagt in Altdorf

Veröffentlicht in

Verbandsnachrichten Präsidium

 

Am Samstag, den 21.10.23 hat sich der Verbandsbeirat in Altdorf getroffen. Dieses Gremium, das mindestens zweimal pro Jahr tagt, etabliert sich immer mehr zu einem wichtigen und unverzichtbaren Instrument. Der gemeinsame Austausch zwischen den Teilnehmern ist dabei inzwischen ebenso wichtig wie die originäre Aufgabe, nämlich die Beratung des Präsidiums. Auch wenn es terminlich nicht alle einrichten konnten, so war es doch ein gelungenes Treffen, da auch die Nichtanwesenden ihre Themen bereits im Vorfeld adressiert hatten. Sehr erfreulich war es auch, dass es sich sowohl Gerhard Fleißner als auch Bianca Mederer nicht haben nehmen lassen den Weg auf sich zu nehmen, obwohl sie vorher die Ehrung von Hildegard Klust in Hof durchgeführt hatten, die für ihre Leistungen und Verdienste den 5. Dan verliehen bekommen hat.   

Am Samstag wurden daher auch wieder viele Themen vorgestellt bzw. diskutiert, wie etwa die aktuelle Personalsituation im Trainerbereich oder aber der aktuelle Status rund um den digitalen Judopass. Auch Lukas Vennekold konnte sich in seiner neuen Funktion ein Bild machen, wie sich der Verbandsbeirat gemeinsam sowohl über konkrete Inhalte als auch Ideen und Möglichkeiten für den Bayerischen Judo-Verband austauscht.    

Dabei wurden am Samstag im Themenpool vor allem drei große Schwerpunkte abgedeckt: die Vorbereitung auf die Mitgliederversammlung des DJB, die aktuelle IT-Situation sowie die Aufarbeitung des Geschäftsverteilungsplans wobei die beiden letzten Punkte stark ineinander greifen.  

Nach ausführlicher Diskussion sind die Delegierten für die Mitgliederversammlung, Klaus Richter, Wolfgang Fanderl und Lukas Vennekold gut gerüstet, die Meinung des Verbandes adäquat vertreten zu können. 

Die beiden Punkte IT und Geschäftsverteilungsplan haben viel Raum eingenommen, da es doch, nicht zuletzt durch die anstehende Digitalisierung im DJB, die gesellschaftlichen Entwicklungen sowie der Veränderung der Verbandsstruktur im BJV nach der Satzungsänderung 2021 und der Schaffung der Rolle Verbandsentwicklung.  

Die letzten Jahre wurde bereits viel angestoßen und auch die Einführung eines Cloudsystems war ein wichtiger Schritt. Nach und nach nimmt die Digitalisierung aber zu und es wird immer wichtiger, die gesamten Systeme noch weiter aufeinander abzustimmen. Dabei geht es nicht nur um rein technische Aspekte, auch wenn diese einen großen Raum einnehmen. Einen nicht zu vernachlässigenden Raum nimmt aber auch die Sicherheit der Daten sowohl im Sinne des “klassischen Datenschutz” als auch in der physischen Absicherung der Daten ein. Informationssicherheit ist dabei ein Kernthema. Diese dient u.a. der Sicherung von Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Informationen durch Maßnahmen in technischen und nicht-technischen Systemen. Viele Themen, die durch den im August durchgeführten IT Workshop angestoßen wurden, sind bereits in vollem Gange. Vor allem in Hinblick auf die stetig voranschreitende Digitalisierung ist der Vorstoß des Präsidiums sich auch im Bereich der Informationssicherheit auf den Weg zu machen ein wichtiger Schritt, um sowohl die Datensicherheit als auch eine zeitgemäße Abbildung der digitalen Strukturen adäquat versorgen zu können. Daher wurde versucht dies auch in der Umsetzung und Aufarbeitung des Geschäftsverteilungsplans abzubilden, damit es auch der IT künftig noch leichter fällt, diese Themen zu unterstützen bzw. zu bearbeiten. 

Die Grundidee und die bis dato umgesetzten Bereiche, Präsidiums-Rollen, Vereinheitlichung im Wording sowie die Ausschuss-Matrix wurden im Beirat vorgestellt und haben durchwegs positives Echo erzeugt und es wurden direkt konstruktive Beiträge geliefert, um den Weg gut weitergehen zu können. Die anderen Rollen müssen jetzt noch nach und nach inhaltlich natürlich in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Ressorts und/oder Beauftragten gemeinsam angepasst werden.  Es wird dabei natürlich ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess im Fokus stehen, um damit effektiv auch die jeweiligen Rollen verbessern und an neue Gegebenheiten anpassen zu können. 

Um ca. 16:00 Uhr konnten die Mitglieder des Verbandsbeirates nach einer sehr konstruktiven Sitzung die Heimreise antreten. 

An dieser Stelle noch einmal ein Dankeschön an alle Beiratsmitglieder, die wieder einmal ihren Beitrag zu einer guten Weiterentwicklung des Verbandes geleistet haben.

BJV Präsidium

 

Am Samstag, den 21.10.23 hat sich der Verbandsbeirat in Altdorf getroffen. Dieses Gremium, das mindestens zweimal pro Jahr tagt, etabliert sich immer mehr zu einem wichtigen und unverzichtbaren Instrument. Der gemeinsame Austausch zwischen den Teilnehmern ist dabei inzwischen ebenso wichtig wie die originäre Aufgabe, nämlich die Beratung des Präsidiums. Auch wenn es terminlich nicht alle einrichten konnten, so war es doch ein gelungenes Treffen, da auch die Nichtanwesenden ihre Themen bereits im Vorfeld adressiert hatten. Sehr erfreulich war es auch, dass es sich sowohl Gerhard Fleißner als auch Bianca Mederer nicht haben nehmen lassen den Weg auf sich zu nehmen, obwohl sie vorher die Ehrung von Hildegard Klust in Hof durchgeführt hatten, die für ihre Leistungen und Verdienste den 5. Dan verliehen bekommen hat.   

Am Samstag wurden daher auch wieder viele Themen vorgestellt bzw. diskutiert, wie etwa die aktuelle Personalsituation im Trainerbereich oder aber der aktuelle Status rund um den digitalen Judopass. Auch Lukas Vennekold konnte sich in seiner neuen Funktion ein Bild machen, wie sich der Verbandsbeirat gemeinsam sowohl über konkrete Inhalte als auch Ideen und Möglichkeiten für den Bayerischen Judo-Verband austauscht.    

Dabei wurden am Samstag im Themenpool vor allem drei große Schwerpunkte abgedeckt: die Vorbereitung auf die Mitgliederversammlung des DJB, die aktuelle IT-Situation sowie die Aufarbeitung des Geschäftsverteilungsplans wobei die beiden letzten Punkte stark ineinander greifen.  

Nach ausführlicher Diskussion sind die Delegierten für die Mitgliederversammlung, Klaus Richter, Wolfgang Fanderl und Lukas Vennekold gut gerüstet, die Meinung des Verbandes adäquat vertreten zu können. 

Die beiden Punkte IT und Geschäftsverteilungsplan haben viel Raum eingenommen, da es doch, nicht zuletzt durch die anstehende Digitalisierung im DJB, die gesellschaftlichen Entwicklungen sowie der Veränderung der Verbandsstruktur im BJV nach der Satzungsänderung 2021 und der Schaffung der Rolle Verbandsentwicklung.  

Die letzten Jahre wurde bereits viel angestoßen und auch die Einführung eines Cloudsystems war ein wichtiger Schritt. Nach und nach nimmt die Digitalisierung aber zu und es wird immer wichtiger, die gesamten Systeme noch weiter aufeinander abzustimmen. Dabei geht es nicht nur um rein technische Aspekte, auch wenn diese einen großen Raum einnehmen. Einen nicht zu vernachlässigenden Raum nimmt aber auch die Sicherheit der Daten sowohl im Sinne des “klassischen Datenschutz” als auch in der physischen Absicherung der Daten ein. Informationssicherheit ist dabei ein Kernthema. Diese dient u.a. der Sicherung von Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Informationen durch Maßnahmen in technischen und nicht-technischen Systemen. Viele Themen, die durch den im August durchgeführten IT Workshop angestoßen wurden, sind bereits in vollem Gange. Vor allem in Hinblick auf die stetig voranschreitende Digitalisierung ist der Vorstoß des Präsidiums sich auch im Bereich der Informationssicherheit auf den Weg zu machen ein wichtiger Schritt, um sowohl die Datensicherheit als auch eine zeitgemäße Abbildung der digitalen Strukturen adäquat versorgen zu können. Daher wurde versucht dies auch in der Umsetzung und Aufarbeitung des Geschäftsverteilungsplans abzubilden, damit es auch der IT künftig noch leichter fällt, diese Themen zu unterstützen bzw. zu bearbeiten. 

Die Grundidee und die bis dato umgesetzten Bereiche, Präsidiums-Rollen, Vereinheitlichung im Wording sowie die Ausschuss-Matrix wurden im Beirat vorgestellt und haben durchwegs positives Echo erzeugt und es wurden direkt konstruktive Beiträge geliefert, um den Weg gut weitergehen zu können. Die anderen Rollen müssen jetzt noch nach und nach inhaltlich natürlich in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Ressorts und/oder Beauftragten gemeinsam angepasst werden.  Es wird dabei natürlich ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess im Fokus stehen, um damit effektiv auch die jeweiligen Rollen verbessern und an neue Gegebenheiten anpassen zu können. 

Um ca. 16:00 Uhr konnten die Mitglieder des Verbandsbeirates nach einer sehr konstruktiven Sitzung die Heimreise antreten. 

An dieser Stelle noch einmal ein Dankeschön an alle Beiratsmitglieder, die wieder einmal ihren Beitrag zu einer guten Weiterentwicklung des Verbandes geleistet haben.

BJV Präsidium

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