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Der BJV am Japanfest in München

Veröffentlicht in

Verbandsnachrichten Breitensport

Veranstaltet wurde das Japanfest auch dieses Jahr wieder von der Deutsch-Japanischen Gesellschaft in Bayern e.V., dem Japanischen Generalkonsulat München und dem Japan Club München e.V., unterstützt durch die Stadt München, der Städtepartnerschaft Sapporo/München und dem Haus der Kunst.

Neben den vielen Möglichkeiten Einblicke in die japanische Kultur zu erlangen, oder auch japanische Köstlichkeiten probieren zu können, sorgte ein umfangreiches Rahmenprogramm für eine gelungene und abwechslungsreiche Veranstaltung. Im Rahmenprogramm vertreten waren auch diesmal die traditionellen japanischen Kampfkünste. Mit dabei die Budo Sportarten und Kampfkünste: Judo, Goju-ryu Karate, Aikido Yoshinkan, Ninjutsu, Aikido Toho lai, Kendo, Katori Shinto-ryu, Shindo Muso-ryu.  

Der Bayerische Judo-Verband zeigte sich in all seinen Facetten und Hand in Hand in Kooperation mit dem Resort ID und dem Bezirk München konnten wir als Verband mit Judoka aus verschiedenen Vereinen ein gemeinsames Programm präsentieren, dass nicht nur den Beteiligten viel Spaß machte sondern letztendlich auch unseren Judosport in seiner gesamten Breite zeigen und den zahlreichen Zuschauern näher bringen konnte. 

Es begann schon in der Akquise. Trainer aus verschiedenen Vereinen aktivierten Judoka mitzumachen und am Ende entstand etwas Gemeinsames, auf das wir sowohl als Verband als auch der Bezirk und jeder einzelne Beteiligte stolz sein können. Selbst als kurzfristig eine Gruppe leider absagen musste, zeigte sich das oberste Judo Prinzip der gegenseitigen HIlfe (jita kyo’ei) in voller Wirksamkeit. Es gelang uns gemeinsam noch, engagierte Judoka zu finden, die spontan gesagt haben: Ja, da mach ich mit! 

Das ist es, was das Judo ausmacht und getragen von diesem Geist, kamen die Zuschauer in den Genuss von tollen Judo-Vorführungen. Das Programm bestand aus den unterschiedlichen Judo-Elementen: Randori, Bodentechnik, Falltechniken, Auszüge aus unterschiedlichen Kata u.a. Katame no kata, Ju no kata , Nage no kata, Nage no kata ID, eine ID Show etc. Es war einfach alles mit dabei, angefangen bei unseren frisch gebackenen Siegern der Special Olympics oder aber Mitgliedern des DJB Kata-Kader bis hin zu den absoluten Neulingen im Judo.  

Dieses Miteinander und auch die Begeisterung zeigt sich u.a. daran, dass beispielsweise Athleten vormittags die Zeit auf der Matte mit uns verbracht haben, allen zu zeigen, wie toll Judo ist, um direkt im Anschluss daran auf einen Wettkampf zu fahren. Auch der ID Bereich, der in einem Zeitfenster gemeinsam mit dem Ressortleiter Alwin Brenner eine Judo Show auf die Matte zauberte, die das Publikum begeisterte und in Ihren Bann zog, wollte unbedingt länger bleiben als ursprünglich geplant.

Die meisten Teilnehmer haben spontan gefragt, ob man nächstes Jahr auch wieder mitmachen könne und es scheint für die meisten schon gesetzt zu sein, dass man auch mehr als nur eine Einheit bestreiten oder zumindest dabei sein möchte. 

In den Pausen fand ein reger Austausch mit den Besuchern des Japan Festes statt und nicht Wenige wollten nicht nur Fragen, nach dem Warum des Abschlagens erfahren, sondern man konnte direkt auf der BJV-Vereinsübersicht von München, wie bereits in der vergangenen Woche beim Münchner Sportfest die passende Ecke Münchens finden. Ebenso eine Frage, die viele auch beim Münchner Sportfest gestellt hatten, war auf das Einstiegsalter gerichtet und zwar nach oben offen. Konkret waren es Fragen, ob man auch mit 40 oder 50 noch anfangen könne oder ob der gelbe Gürtel aus der Kindheit noch zählt. 

Judo präsentierte sich alles in allem wieder einmal als ein “Sport für Alle” mit vielen Facetten. Herzlichen Dank an alle, die dazu beigetragen haben, dass es ein gelungener Tag wurde. Es hat Spaß gemacht und gerne nächstes Jahr wieder!

 

Text: Heike Betz 

Fotos: Heike Betz

Veranstaltet wurde das Japanfest auch dieses Jahr wieder von der Deutsch-Japanischen Gesellschaft in Bayern e.V., dem Japanischen Generalkonsulat München und dem Japan Club München e.V., unterstützt durch die Stadt München, der Städtepartnerschaft Sapporo/München und dem Haus der Kunst.

Neben den vielen Möglichkeiten Einblicke in die japanische Kultur zu erlangen, oder auch japanische Köstlichkeiten probieren zu können, sorgte ein umfangreiches Rahmenprogramm für eine gelungene und abwechslungsreiche Veranstaltung. Im Rahmenprogramm vertreten waren auch diesmal die traditionellen japanischen Kampfkünste. Mit dabei die Budo Sportarten und Kampfkünste: Judo, Goju-ryu Karate, Aikido Yoshinkan, Ninjutsu, Aikido Toho lai, Kendo, Katori Shinto-ryu, Shindo Muso-ryu.  

Der Bayerische Judo-Verband zeigte sich in all seinen Facetten und Hand in Hand in Kooperation mit dem Resort ID und dem Bezirk München konnten wir als Verband mit Judoka aus verschiedenen Vereinen ein gemeinsames Programm präsentieren, dass nicht nur den Beteiligten viel Spaß machte sondern letztendlich auch unseren Judosport in seiner gesamten Breite zeigen und den zahlreichen Zuschauern näher bringen konnte. 

Es begann schon in der Akquise. Trainer aus verschiedenen Vereinen aktivierten Judoka mitzumachen und am Ende entstand etwas Gemeinsames, auf das wir sowohl als Verband als auch der Bezirk und jeder einzelne Beteiligte stolz sein können. Selbst als kurzfristig eine Gruppe leider absagen musste, zeigte sich das oberste Judo Prinzip der gegenseitigen HIlfe (jita kyo’ei) in voller Wirksamkeit. Es gelang uns gemeinsam noch, engagierte Judoka zu finden, die spontan gesagt haben: Ja, da mach ich mit! 

Das ist es, was das Judo ausmacht und getragen von diesem Geist, kamen die Zuschauer in den Genuss von tollen Judo-Vorführungen. Das Programm bestand aus den unterschiedlichen Judo-Elementen: Randori, Bodentechnik, Falltechniken, Auszüge aus unterschiedlichen Kata u.a. Katame no kata, Ju no kata , Nage no kata, Nage no kata ID, eine ID Show etc. Es war einfach alles mit dabei, angefangen bei unseren frisch gebackenen Siegern der Special Olympics oder aber Mitgliedern des DJB Kata-Kader bis hin zu den absoluten Neulingen im Judo.  

Dieses Miteinander und auch die Begeisterung zeigt sich u.a. daran, dass beispielsweise Athleten vormittags die Zeit auf der Matte mit uns verbracht haben, allen zu zeigen, wie toll Judo ist, um direkt im Anschluss daran auf einen Wettkampf zu fahren. Auch der ID Bereich, der in einem Zeitfenster gemeinsam mit dem Ressortleiter Alwin Brenner eine Judo Show auf die Matte zauberte, die das Publikum begeisterte und in Ihren Bann zog, wollte unbedingt länger bleiben als ursprünglich geplant.

Die meisten Teilnehmer haben spontan gefragt, ob man nächstes Jahr auch wieder mitmachen könne und es scheint für die meisten schon gesetzt zu sein, dass man auch mehr als nur eine Einheit bestreiten oder zumindest dabei sein möchte. 

In den Pausen fand ein reger Austausch mit den Besuchern des Japan Festes statt und nicht Wenige wollten nicht nur Fragen, nach dem Warum des Abschlagens erfahren, sondern man konnte direkt auf der BJV-Vereinsübersicht von München, wie bereits in der vergangenen Woche beim Münchner Sportfest die passende Ecke Münchens finden. Ebenso eine Frage, die viele auch beim Münchner Sportfest gestellt hatten, war auf das Einstiegsalter gerichtet und zwar nach oben offen. Konkret waren es Fragen, ob man auch mit 40 oder 50 noch anfangen könne oder ob der gelbe Gürtel aus der Kindheit noch zählt. 

Judo präsentierte sich alles in allem wieder einmal als ein “Sport für Alle” mit vielen Facetten. Herzlichen Dank an alle, die dazu beigetragen haben, dass es ein gelungener Tag wurde. Es hat Spaß gemacht und gerne nächstes Jahr wieder!

 

Text: Heike Betz 

Fotos: Heike Betz

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