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Vor 53 Jahren stand München Kopf. Nicht nur das Erscheinungsbild Münchens änderte sich wesentlich. Aus dem „Dorf“ wurde eine Stadt mit Herz und Lebensfreude.
Die Spiele können beginnen.
Während den Olympischen Spielen 1972 wurde nicht nur der Sport in den Fokus gestellt, sondern das erste Mal auch ein Rahmenprogramm mit künstlerischen Elementen.
50 Jahre später konnte ein Projekt mit der Stadt München aufgegriffen werden, welches den künstlerischen Aspekt von damals wieder aufleben ließ. Es entstand das Projekt Wan I der I po I kal.
Die Abschiedstour wurde von der Projektleiterin Stephanie Lyakine-Schoenweitz so beschrieben:
„Das Projekt Wan | der | po | kal bringt seit seinem Start 2022 die „Kunst der Bewegung“ und „die Bewegung in der Kunst“ zusammen. Die Kooperation des städtischen Kunstraums Artothek & Bildersaal, die damals mit dem Bayerischen Judoverband – Bezirk München 1 a, der Kreisliga Judo Mixed-Team und des Vereins zur Unterstützung benachteiligter Judoka e.V., ihren Anfang nahm, geht dieses Jahr auf Abschiedstour.“
„Im Mittelpunkt steht der Wan I der I po I kal der Judoka der Münchner Kreisliga Mixed-Team, den diese mit den Münchner Künstler*innen Anna M. Pascó Boltà und Holger Mair entwickelt haben. Wie die Leihwerke der Artothek wechselt er seit vielen Jahren von Gewinner-Team zu Gewinner-Team den Standort und wird dort zum lieb gewonnenen Gast.“
Der Wanderpokal wird nun jedes Jahr in der Kreis-/ seit 2025 Bezirksliga an das Sieger Mixed-Team ausgeliehen und ist Eigentum des Bezirk München 1a.
Bilder: Gülfidan Franz; Text: Peter Franz, Integrationsbeauftragter BJV, München 1a
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