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Die ersten ID-Judo DAN Träger

Veröffentlicht in

Sportgeschehen Inklusion

Endlich ist der letzte Teil der Dan Prüfung abgeschlossen. Bayern hat damit mit Roman Peter und Samuel Dietz Ihre ersten beiden DAN-Träger im ID-Judo.

Der Vizeweltmeister Peter wurde dabei besonders für seine Leistungen vor Ort hervorgehoben. Nach einer längeren Pause durch eine Sportverletzung fand er den richtigen Rhythmus wieder und überzeugte mit bis ins Detail ausgewogenen Techniken. Der Europameister bis 100 kg Dietz, musste nach der Goldmedaille bei den Special Olympics World Games in Abu Dhabi wieder in den Kata-Modus zurück finden.

In Module aufgeteilt

Die drei zeitlich abgestimmten Module wurden von den Prüfern mit weiteren DAN-Absolventen durchgeführt.“ Der schwarze Gürtel ist für mich etwas Besonderes!“, so Dietz nach der Prüfung. „Es ist eine Gemeinschaftsleistung von vielen die mich in meiner sportlichen Karriere begleitet haben!“, fügt er hinzu. Gemeint ist dabei das Team um den Abteilungsleiter der Sportfreunde Harteck München e.V., Alwin Brenner und den Sportleiter Yusuf Güngörmüs. Viele Trainer haben die Athleten sowohl im sportlichen als auch im privaten-/beruflichen Bereich unterstützt und motiviert.

Ein Ergebnis von vielen

Diesmal war es Max Sonner der sein Judowissen zur DAN-Prüfung besonders eingebracht hat. „Beide Judoka sind Vorbilder in der ID-Judo Szene!“, so der stellvertretende Vorstand Peter Franz des Vereins zur Unterstützung benachteiligter Judoka e.V.. Nach über 30 Jahren ID-Judo in Bayern wurde es Zeit auch zwei Meister unter sich zu haben. Auf Ihr weiteres Ziel angesprochen geben beide Sportler die gleiche Antwort: „Wir wollen Trainer werden und unser Judowissen weiter geben!“ Peter ist dem Ziel als langjähriger Ko-Trainer im Judo und Turnen & Fitness schon sehr nahe.

Bild: Verein Text: Peter Franz

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