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Wanderpokal bleibt Zuhause

Veröffentlicht in

Bezirk München

Artothek & Bildersaal der Stadt München Stephanie Lyakine-Schönweitz im Jahr 2022.

Der  Wan I der I po I kal ist - als Kooperation zwischen der Kreisliga München und dem städtischen Kunstverleih Artothek & Bildersaal - Teil des Jubiläumsprogramms „50 Jahre olympische Spiele München“ durch die Künster:innen, Anna M. Pascó Boltà und Holger Mair entstanden.

Vor über 50 Jahren stellte sich ein Grafiker-Team um Otl Aicher der Aufgabe, die Olympischen Spiele in München zu einem besonderen Ereignis zu machen. Die Grafiken, Plakate, Piktogramme, die eingesetzten Farben und der Waldi, ein bunter Dackel, konnten ein Millionenpublikum begeistern. Zu den damaligen Spielen 1972 wurde die Verbindung von Kunst und Sport erstmals vorgenommen, indem ein Kulturprogramm begleitend veranstaltet wurde.

Das Prinzip des wandernden Kunstwerks - Wan I der I po I kal- entspricht dabei genau dem Ansatz des städtischen Kunstverleihs. Gegen eine günstige Gebühr kann man hier, im Rosental 16, Leihwerke von Münchner Künstler*innen für zu Hause und den Arbeitsplatz ausleihen.

Am Freitag, 21.07.2023 ist die Entscheidung gefallen. Bei einer gemeinsamen Begegnung aller Kreisligamannschaften in Garching - dem finalen Kampftag – im Mixed-Team-Format bei sieben männlichen und drei weiblichen Gewichtsklassenbelegung konnte sich wie im Vorjahr die Judowölfe TSV Unterhaching II durchsetzen. Dabei hätten an diesem Tag vier der anwesenden neun Mannschaften die Trophäe sich erkämpfen können. Mit zwei abschließenden Siegen an diesem Kampftag war die Entscheidung in der Münchner Kreisliga eindeutig gefallen und der Wanderpokal steht für ein weiteres Jahr in der Obhut der Unterhachinger.

 

Text: P. Franz, Integrationsbeauftragter BJV, München 1a

Bilder: Gülfidan Franz

Artothek & Bildersaal der Stadt München Stephanie Lyakine-Schönweitz im Jahr 2022.

Der  Wan I der I po I kal ist - als Kooperation zwischen der Kreisliga München und dem städtischen Kunstverleih Artothek & Bildersaal - Teil des Jubiläumsprogramms „50 Jahre olympische Spiele München“ durch die Künster:innen, Anna M. Pascó Boltà und Holger Mair entstanden.

Vor über 50 Jahren stellte sich ein Grafiker-Team um Otl Aicher der Aufgabe, die Olympischen Spiele in München zu einem besonderen Ereignis zu machen. Die Grafiken, Plakate, Piktogramme, die eingesetzten Farben und der Waldi, ein bunter Dackel, konnten ein Millionenpublikum begeistern. Zu den damaligen Spielen 1972 wurde die Verbindung von Kunst und Sport erstmals vorgenommen, indem ein Kulturprogramm begleitend veranstaltet wurde.

Das Prinzip des wandernden Kunstwerks - Wan I der I po I kal- entspricht dabei genau dem Ansatz des städtischen Kunstverleihs. Gegen eine günstige Gebühr kann man hier, im Rosental 16, Leihwerke von Münchner Künstler*innen für zu Hause und den Arbeitsplatz ausleihen.

Am Freitag, 21.07.2023 ist die Entscheidung gefallen. Bei einer gemeinsamen Begegnung aller Kreisligamannschaften in Garching - dem finalen Kampftag – im Mixed-Team-Format bei sieben männlichen und drei weiblichen Gewichtsklassenbelegung konnte sich wie im Vorjahr die Judowölfe TSV Unterhaching II durchsetzen. Dabei hätten an diesem Tag vier der anwesenden neun Mannschaften die Trophäe sich erkämpfen können. Mit zwei abschließenden Siegen an diesem Kampftag war die Entscheidung in der Münchner Kreisliga eindeutig gefallen und der Wanderpokal steht für ein weiteres Jahr in der Obhut der Unterhachinger.

 

Text: P. Franz, Integrationsbeauftragter BJV, München 1a

Bilder: Gülfidan Franz

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