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Das Bayerische Kultusministerium und der Bayerische Landes-Sportverband haben 1991 das Kooperationsmodell Sport-nach-1 in Schule und Verein gegründet. Sport-nach-1 ist ein Bindeglied zwischen dem schulischen Sportunterricht und dem Breiten- und Leistungssport im Verein.

Sport-nach-1 hat eine eigene Homepage, über die die Einrichtung und Verwaltung der SAG-Verträge erfolgt: www.sportnach1.de 

Sport-nach-1 eröffnet den Kooperationspartnern die Möglichkeit eines qualifizierten, den Sportunterricht ergänzenden, freiwilligen Nachmittagsangebotes in über 70 Sportarten. Den jeweiligen Partnern, Schule und Sportverein, bleibt es dabei überlassen, ob eine Kooperation in Form breitensportlich ausgerichteter Sportarbeitsgemeinschaften oder leistungssportlich orientierter Stützpunkte angestrebt wird.

Sport-nach-1 besteht im Wesentlichen aus zwei Säulen: Sportarbeitsgemeinschaften und Stützpunkten. Beide Kooperationsformen werden vom Staatsministerium nach unterschiedlichen Modellen gefördert.

 

Kurzinfo für Vereine

Vereine und Schulen haben inzwischen die Möglichkeit, in über 70 Sportarten eine Sportarbeitsgemeinschaft (SAG) einzurichten. Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein:

  • Übungsleiter mit der Qualifikation für die entsprechende Sportart (zur Übersicht)
  • Mindestschülerzahl: 10
  • Mindestumfang: 1 Wochenstunde (in der Regel werden 2 Schulstunden pro Woche angeboten)

Sportarbeitsgemeinschaften können während des ganzen Schuljahres eingerichtet werden, die Bezuschussung ist an den Stichtag 15. Oktober gebunden. Die Antragstellung erfolgt online.
SAG-Verträge enden immer am Schuljahresende und müssen bei Fortsetzung zu Beginn des neuen Schuljahres als „Folgevertrag“ eingegeben werden.

Vorteile für die Vereine: 

  • Mitgliedergewinnung
  • Kooperationsmöglichkeit mit Schulen
  • Schüler können über das "Schnupperangebot" neue / andere Sportarten kennenlernen
  • Die Schüler sind schülerunfallversichert; eine Mitgliedschaft im Verein ist daher zunächst nicht zwingend, sollte allerdings langfristig angestrebt werden.

In der "Kurzinformation für Vereine" sind alle wesentlichen Punkte zusammengefasst.

 

SAG - Verträge neu beantragen oder verlängern

Die Seite Sport-nach-1 ermöglicht unkompliziert und übersichtlich die Neubeantragung und Verlängerung eines SAG-Vertrages sowie die Beantragung der SAG-Pauschale für den Verein. Bitte tretet vorab mit den Schulleitungen in Kontakt, denn sie müssen den SAG-Vertrag schließlich gegenzeichnen. Durch ein persönliches Gespräch lassen sich Fragen direkt klären und das Genehmigungsverfahren per e-mail funktioniert im Anschluss an ein Gespräch sicherlich problemlos!

Hier geht's zu den SAG-Verträgen

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 Gymnasium München-Nord:

                                   

 

im September 2016 nahm die neue Eliteschule des Sports, das staatliche Gymnasium München-Nord seinen Betrieb auf. 

Der Titel Eliteschule des Sports bedeutet, dass die Schule den Leistungssport stark fördert. Neben Basketball, Bogenschießen, Leichtathletik, Schwimmen, Short-Track, Tischtennis, Trampolin und Volleyball ist Judo im Gymnasium München-Nord als Sportart vertreten. Maximale sportliche Leistungen müssen mehr denn je im Einklang mit guter schulischer Ausbildung entwickelt werden! Nachdem vor einigen Jahren die Kooperation mit dem ISAR-SPORTGYMNASIUM beendet wurde, sind wir im Bayerischen Judo-Verband e.V. nun in der glücklichen Situation, unseren judobegeisterten Schülern optimale Voraussetzungen bieten zu können, Schule und Leistungssport zu verbinden.


Im Schuljahr 2017/18 steigt Judo nun endlich ein in der Jahrgangsstufe 8. Das Gymnasium München-Nord ist (laut SZ vom 20. Nov. 2016) „die modernste Schule in der Landeshauptstadt“ und bietet die Ausbildungsrichtungen „sprachliches Gymnasium“, sowie „naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium“. Alle Schüler der verschiedenen Sportarten sind pro Jahrgangsstufe in einer Klasse zusammengefasst.  Diese „Leistungssport-Klasse“ wird als Ganztagesklasse geführt mit bis zu 4 Trainingsfenstern und 4 Studierzeiten pro Woche. Unterrichtsende ist Montag – Donnerstag um 16:30 Uhr. Die Mensa bietet natürliche sportgerechte Ernährung.  Für entfallenen Unterrichtsstoff aufgrund von Wettkampf- oder Lehrgangsmaßnahmen wird Nachführunterricht angeboten.

  • Das Judo-Training wird in der schuleigenen Judo-Halle geleitet von den Landestrainern des Bayerischen Judo-Verbandes
  • Die Auswahl der Schüler für die Leistungssport-Klasse erfolgt über die schulische sowie sportliche Eignung bzw. der Kader-Zugehörigkeit.
  • Bei Interesse für eine Aufnahme am Gymnasium München-Nord wenden Sie sich bitte an den Leiter des Bundesstützpunktes München, Herrn Ralf Matusche: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Für Athleten mit Bundeskaderperspektive besteht Wohnmöglichkeit im Haus der Athleten, der bayerische Judo-Verband unterstützt geeignete Judoka hier auch finanziell.

WIR FREUEN UNS AUF EUCH!!

Ralf Matusche

 

 


  Bertolt-Brecht-Schule:

Die Bertolt-Brecht-Schule in Nürnberg-Langwasser bietet ab der Jahrgangsstufe 5 Leistungssportklassen für Judo in der Mittel-, und Realschule sowie dem Gymnasium an. Außerdem existiert eine Kooperation mit der Fachoberschule Lothar-von-Faber in Nürnberg. Hier wird mehrfach vormittags sportartenspezifisch trainiert. Es soll eine klare Ausrichtung auf den Leistungssport existieren und langfristig ein Wechsel an den OSP-Standort München, spätestens nach Abschluß der Schullaufbahn angestrebt werden. 

  • Das Judo-Training wird im Neubau der Bertolt-Brecht-Schule von Landestrainern geleitet. Die Koordination obliegt dem zuständigen Präsidiumsmitglied. 
  • Die Auswahl der Schüler für die Leistungssport-Klasse erfolgt über die schulische sowie sportliche Eignung bzw. der Kader-Zugehörigkeit.
  • Bei Interesse für eine Aufnahme an die Bertolt-Brecht-Schule wenden Sie sich bitte an: Trainer Jörg Bischoff, Vizepräsidentin Leistungssport Elli Grünewald (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.), oder den Bezirk Mittelfranken (Trainer und/oder Vorstand)

 


Sonderregelungen für Leistungssportler bei zulassungsbeschränkten Studiengängen:

Nationalkaderathleten wenden sich bitte während der Qualifikationsphase (am besten gleich zu Beginn der Qualifikationsphase) an den zuständigen Referenten am Olympiastützpunkt. Hier werden die notwendigen Formulare vorbereitet und ihr erhaltet Informationen über die benötigten Bestätigungen der Schule.

Es handelt sich hierbei nicht um einen Bonus beim Abiturschnitt, dieser bleibt wie erworben bestehen, aber die Numerus Clausus - Bestimmungen für zulassungsbeschränkte Studiengänge werden individuell angepasst. Hilfestellung aus Lehrerperspektive bekommt ihr gerne von Florian Ellmann. 

 

 

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Das neue DJB-Graduierungssystem versucht die bisherige Prüfungsform zu einem flexibleren, kompetenzorientierten System zusammenzufassen und ist seit 01.01.2024 alleinige Grundlage für Kyu-Graduierungen und seit 1.1.2025 auch für Dan-Prüfungen im BJV.

Die Vorgehensweise bzw. die Anforderungen im BJV sind durch die kommentierte  Graduierungsordnung geregelt. Diese findet sich im Downloadbereich. Weitere detaillierte Inhalte, Plakate und Hintergrundmaterialien stehen ebenso im BJV-Downloadbereich zur Verfügung.​ Ab dem 1. Januar 2026 tritt die nächste Umstellungsstufe der Digitalen Mitglieder-Verwaltung im Bayerischen Judo-Verband in Kraft. Ohne einen Digitalen Judo-Pass kann ab diesem Zeitpunkt weder an einer Dan-/Kyu-Prüfung teilgenommen werden noch kann eine Abnahme von Dan-/Kyu-Prüfungen als Prüferin oder Prüfer erfolgen.

Das Kyu-System setzt stärker auf Wiederholung, flexible Technikauswahl und eine Schwerpunktsetzung ab dem 1. Kyu (z.B. je nach Zielgruppe).​ Techniken sollen aus sinnvollen Situationen demonstriert werden; Kata-Demonstrationen sind möglich, aber nicht mehr als eigenes Pflichtfach.

Graduieren dürfen im BJV grundsätzlich nur Inhaber einer gültigen BJV-Graduierungslizenz; Trainer-C Judo (oder höher können eine solche Lizenz beim Prüfungswesen beantragen.​ Nach positivem Bescheid muss noch eine Graduierungslizenz in der DMV beantragt werden. 
Neben klassischen Prüfungen ist eine trainingsbegleitende Graduierung im Kyubereich explizit vorgesehen und empfohlen: Inhalte werden fortlaufend im Training demonstriert und dokumentiert.​
Diese Form soll die Prüfungsangst senken, wobei das Niveau nicht sinken soll.​

Die Graduierung zum 8. Kyu unterliegt gesonderten Regelungen:
Die Inhalte des 8. Kyu wurden reduziert; Ziel ist, nach kurzer Zeit ein Grundverständnis von Judo zu vermitteln, das auch außerhalb des Vereins (z.B. Kurse) vergeben werden kann.​ 
Bei Graduierungen zum 8. Kyu außerhalb des Vereins gibt es zwei unterschiedliche Bereiche: Vereinsmaßnahmen für Nichtmitglieder und Maßnahmen ohne Vereinsdurchführung. Bei Vereinsmaßnahmen für Nichtmitglieder (z.B. Ferienprogramm) läuft die Anmeldung und Listenführung über den Verein; die Urkunde dokumentiert den 8. Kyu, ein späterer Pass-Eintrag im Verein ist problemlos möglich.​ Für Maßnahmen ohne Vereinsdurchführung (z.B. Schule/Kindergarten) ist eine Kooperationsvereinbarung mit einem Verein nötig, der dann Anmeldung, Urkundenbestellung und Prüfungslisten übernimmt.​

An Schulen und vergleichbaren Institutionen (Bundeswehr, Polizei etc.) sind Prüfungen bis 1. Kyu ohne DJB-Mitgliedsausweis möglich, wenn Kyu-Prüfungsmarken genutzt und auf Urkunden bzw. Listen entwertet werden; für Volkshochschulen gelten Sondermarkenregelungen.​

Für Judoka mit Behinderung existiert eine spezielle Prüfungsordnung (für steh- und nichtstehfähige Judoka), die im BJV als Empfehlung gilt und eine bundesweite Anwendung im DJB zum Ziel hat. Bei Fragen steht Alwin Brenner, Beauftragter für ID im BJV zur Verfügung.

Für alle Fragen bezüglich der Kyu-Graduierung stehen die jeweiligen Bezirksprüfungsreferenten, für alle Fragen bezüglich der Dan-Graduierung das Ressort Prüfungswesen als Ansprechpartner zur Verfügung.

 

 

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Dieses Projekt wird gefördert durch:

     


Durch Projektmittelanträge konnte der Bayerische Judo-Verband e.V. im Jahr 2016 herausragende Wege beschreiten und eine eigene e-Learning-Plattform in Betrieb nehmen. Wirtschaftlich sehr kostengünstig und mit individuell auf die Bedürfnisse des Verbandes zugeschnittenen Angeboten konnten Lehrreferent Florian Ellmann und Jens Keidel von der Sport- und Trainerschule Jens Keidel Teile der Trainerausbildungen ausgliedern. Bereits die erste Maßnahme war ein voller Erfolg und führte zur großen Zufriedenheit bei allen Beteiligten. Ob als Kommunikationsplattform, Evaluationsplattform oder eben als Angebot von e-Learning-Kursen konnte Bildung-im-Sport /// edu-me.de überzeugen. Die Projektkooperation läuft noch bis Dezember 2019. 

Hier geht's zur Plattform:

 

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Diese Liste umfaßt mehr als 650 Buchtitel in verschiedenen Sprachen mit Kurzbeschreibung und einer subjektiven Einschätzung des Verfassers. Sie soll den interessierten Judoka als Orientierungshilfe dienen, erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit noch auf absolute Zustimmung.

Verfasser: Sven Keidel

 

 

 

 

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»Kata« im wörtlichen Sinn bedeutet »Form« und meint nicht anderes als einen vorher festgelegten Bewegungsablauf. Über lange Zeit verfeinerte, fest vorgegebene und zum Teil über Generationen tradierte Formen existieren als grundlegende Trainingsform und Möglichkeit der exakten Techniküberlieferung in fast allen traditionellen Kampfkunstsystemen. Nach Kano heißt Kata, durch eine im Voraus festgelegte Art und Weise die Methoden des Kampfes zu studieren. Für ihn war Kata als »Grammatik« des Judos unverzichtbar und als Trainingsform in der Anfangszeit des Judo ebenso wichtig wie Randori, das freie Üben. Shiai als Wettkampf kam erst deutlich später dazu. Kata fordert von den Trainierenden ein hohes Maß an Selbstdisziplin und fördert dabei Geist, Körper und Technikverständnis. Die Rollen der Übenden sind festgelegt, ebenso der Ablauf. Der Fokus liegt darauf, den vollendeten Bewegungsablauf zu erreichen. Dabei studieren die Judoka die Prinzipien und Wirkungsweisen der durchgeführten Techniken. Die intensive Auseinandersetzung führt in der Regel zu einem besseren Technikverständnis. Die dazu notwendige Konzentration stärkt den Geist, die Durchführung der Techniken ist körperlich anstrengend. Einzelne Gruppen der Nage no Kata (Form des Werfens) werden bei den Kyu-Prüfungen und vollständige Katademonstrationen bei Danprüfungen gefordert. Dementsprechend üben viele Judoka Kata nur speziell für die Anlässe. Ein regelmäßiges Katastudium ermöglicht es jedoch, die Technikprinzipien besser zu verstehen, und sollte Teil des normalen Trainings sein. Kata ist heute neben einer Trainingsform auch eine Wettkampfform. Die Präsentationen der Kata-Athleten werden dabei hinsichtlich der Qualität der Ausführung und des Ausdrucks bewertet. Je präziser die Technikausführung und je ausdrucksvoller die Darstellung sind, desto mehr Punkte können erreicht werden. Wettbewerbe dazu finden ab Landesebene statt, hinauf geht es bis zu Weltmeisterschaften.

 

 

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Die Prüfer bei den Danprüfungen werden grundsätzlich nur aus dem Danprüferteam berufen. Wer Interesse hat hier mitzuarbeiten, kann sich mit seinem Bezirksprüfungsbeauftragten oder dem Prüfungsreferenten in Verbindung setzen. Mindestvoraussetzung ist der 3. Dan und eine gültige Kyuprüfungslizenz sowie mind. Trainer B Lizenz.

Das Team wird mehrmals jährlich geschult, um eine einheitliche Bewertung und aktuellen Wissenstand sicherzustellen. Darüberhinaus wird von dem Mitgliedern erwartet, daß sie sich selbst auf Lehrgängen fortbilden und diese besuchen.

Außerdem sollen die Mitglieder des Teams als Ansprechpartner für alle Dan-Anwärter zur Verfügung stehen. Hierzu kann sich jeder Judoka mit den Teammitgliedern in Verbindung setzen.

Im Moment sind folgende Judoka Mitglied im Team:

 

BERNREUTHER
Stefan
7. Dan

Seukendorf
0171-6773640
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TSV Wachendorf
(Mittelfranken)

BOLLEININGER
Stefan
4. Dan

Falkenberg
0151-20268929
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TB Weiden
(Oberpfalz)

BURG
Hamid
5. Dan

Eching
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TSV Großhadern (München)

DIETRICH
Melanie
5. Dan

München
089-74373607
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MTV München
(München)

ECKSTEIN
Steffen
5. Dan

Erlangen
09131-304063
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TV Erlangen
(Mittelfranken)

FANDERL
Wolfgang
6. Dan

0175-1406487
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TuS Traunreut
(Oberbayern)

GOLDAMMER
Stephan
5. Dan

Großkarolinenfeld
08031-9008740
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TuS Großkarolinenfeld (Oberbayern)

GREINER
Jürgen
6. Dan

Litzendorf
09505-7564
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Post SV Bamberg
(Oberfranken)

GREINER
Herbert
6. Dan

Stegaurach
0951-9163092
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Post SV Bamberg
(Oberfranken)

HAUCKE
Daniel
3. Dan

München
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MTV München
(München)

HAUCKE
Jochen
5. Dan

München
089-65102012
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MTV München
(München)

HERUTH
Jochen
5. Dan

Schwabach
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TV Schwabach
(Mittelfranken)

 

HÖPFL
Michael
5. Dan

Loitzendorf
09963-2023
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TSV Mitterfels
(Niederbayern)

JEZUSSEK
Magnus
6. Dan

Erlangen
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TV Erlangen
(Mittelfranken)

KEIDEL
Sven
6. Dan

Ingolstadt
0841-910913
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DJK Ingolstadt
(Oberbayern)

KUTTALEK
David
3. Dan

München/Grassau
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Judo-Club Achental
(Oberbayern)

MAIER
Stefan
5. Dan

Fridolfing
08684-969259
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TuS Traunreut
(Oberbayern)

MEKNATGOO
Hossein
6. Dan

Passau
0851-30366
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Nippon Passau
(Niederbayern)

NEUGEBAUER
Helmut
5. Dan

Marktredwitz
09231-62274
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JC Marktredwitz
(Oberfranken)

OKROY
Alexandra
5. Dan

München
089-45217288
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MTV München
(München)

RICHTER
Klaus
6. Dan

Leidersbach
06028-997420
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DJK Aschaffenburg
(Unterfranken)

RIEDL
Edgar
5. Dan

Donnersdorf
09528-263
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SG Eltmann
(Unterfranken)

RÖCK
Norbert
6. Dan

Cadolzburg
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TSV Wachendorf
(Mittelfranken)

SCHOTT
Hennry
5. Dan

Erlangen
0176-53268187
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TV Erlangen
(Mittelfranken)

SCHWOB
Moritz
3. Dan

Erlangen
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TV Erlangen
(Mittelfranken)

SPERA
Zdenek
3. Dan

Feucht
0162-3355276
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TSV Altenfurt
(Mittelfranken)

STRUCK
Christian
4. Dan

Aschaffenburg
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DJK Aschaffenburg
(Unterfranken)

WEBERPALS
Volker
4. Dan

Tengling
08687-232
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TuS Traunreut
(Oberbayern)

ZAHNEISEN
Ralph
4. Dan             

Nürnberg
0911-9898906
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TSV Altenfurt (Mittelfranken)

 

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