Zu diesem Top-Event waren Referenten zu den verschiedensten Themen geladen. Hierbei fiel neben der Wahl auf Bundes- und Landes- und Stützpunktrainer des DJB und BJV auch die Wahl auf internationale Athleten, wie die Olympiadritte Ilse Heylen. Darüber hinaus ergänzten auch sportartfremde Referenten, wie Yogalehrer Gernot Wührer, Ju-Jutsu-Trainer Wolfgang Heindel, Calisthetics-Experte Tim Wacker oder Tabata-Trainerin Isabella Testa das Feld.
Auf die Frage, wie die Teilnehmenden das Judo Festival empfunden haben antworteten sie so:
„Es war sehr schön und es gab ein vielfältiges Angebot. Die Sportschule bot über das Judo hinaus noch viele weitere Möglichkeiten zum Beispiel zur Abendgestaltung, wie zum Beispiel kegeln“, sagt David aus Bad Homburg.
„Es hat super viel Spaß gemacht mit den vielen Workshops. Am besten fand ich Ilse Heylen, die uns durch ihre Handlungskomplexe im Stand und Boden beeindruckt hat.“, sagt Regina aus Griesheim „Ihre lockere und lustige Art der Vermittlung war sehr angenehm“, fährt sie fort. „Auch das Training mit Yasuko Haramaki hat mir echt gut gefallen!“
„Ich fand es super organisiert. Was für mich am Besten war, waren die sportfremden Sachen. Auch die Sportschule als Location ist wirklich gut gewählt. Die Bedingungen waren einfach traumhaft. Auch die Trainer und Referenten waren sehr gut gewählt. Sie haben tolles Training und Workshops gemacht. Das Essen hat mir auch echt gut geschmeckt.“ Sagt Alexander aus Heidelberg.
Auch Referent für Gewaltprävention, Patrik Stix, kam zu Wort „Es war echt cool! Wir hatten hier so eine familiäre harmonische Stimmung. Ich als „Fremder“ hatte nicht das Gefühl, fremd zu sein. Das Miteinander war sehr schön und ich konnte aufschlussreiche und interessante Gespräche führen. Bunt und Vielfältig eben!“
Der Geschäftsführer des BJV, Florian Ellmann, freut sich sehr, dass der Landesverband Ausrichter für den DJB sein durfte. Er bedankt sich für die Zusammenarbeit mit dem DJB und dafür, dass dieser es ermöglichte, dass so viele Referenten vor Ort waren, die ein Vielfältiges Programm ermöglichten. Er sieht das Judo Festival als eine tolle Werbung für den Judosport. Er findet, dass die Nähe von Organisation-Referenten und Teilnehmern Judodeutschland ausmachen.
„Ich möchte mich noch einmal bei allen Juniorteamern, des DJB und BJV, sowie der großartigen Unterstützung von Anika Walldorf, DJB, bedanken! Ohne diese ganzen ehrenamtlichen Helfer hätten wir nicht diese Stimmung erzeugt!“ Jens Keidel, Organisator des Judo Festival.
Text: Melina Röll
Bilder: Bayerischer Judo-Verband e.V.
