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Lehrgang zum Vereinsjubiläum in Wörth a.d. Donau

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Aus den Vereinen

Das 150-jährige Vereinsjubiläum war für die Judoabteilung des TSV 1873 Wörth Anlass genug, am 17. September einen Tageslehrgang mit dem renommierten Trainer Radu Ivan (6. Dan) auszurichten.  Geladen waren Judoka aus Neutraubling, Ensdorf und Nittendorf sowie aus den niederbayerischen Vereinen Abensberg und Mitterfels.  Zwei spannende Trainingseinheiten für die verschiedenen Altersgruppen waren geboten.  Hinzu kam eine Gürtelprüfung für zwei junge Wörther Judoka, darunter ein Mädchen mit Handicap. 

Zu Beginn ging der Nachwuchs auf die Matte – 54 Judoka aus der U13 und jünger erlebten ein spielerisches, vielseitiges Training.  Unterstützt von Manfred Schmid präsentierte Radu Ivan verschiedenste turnerische und judospezifische Übungen für den ganzen Körper, bei denen Konzentration und Geschick gefragt waren.  Dazu standen leichte Randoris auf dem Programm.  Durch viele Partnerwechsel lernten sich die jungen KämpferInnen besser kennen und mussten ihre Flexibilität beweisen.  Am Nachmittag lag der Fokus auf dem Wettkampftraining – nun waren Jugendliche ab der U15 und Erwachsene gefordert.  Auch mehrere Danträger nutzten die Gelegenheit, zu trainieren und sich fortzubilden.  Radu Ivan stellte mit O-soto-gari und Tai-otoshi zwei vielseitig anwendbare Techniken in den Mittelpunkt.  Diese galt es aus den verschiedensten Situationen und Auslagen zu werfen; dabei wurde der Einsatz des ganzen Körpers geübt.  Den Abschluss bildeten wiederum Randoris.

Die Organisatoren aus Wörth freuten sich, dass der Lehrgang nach anstrengenden Tagen der Vorbereitung reibungslos über die Bühne ging.  Die Veranstaltung zeigt, wie vereins- und bezirksübergreifende Zusammenarbeit aussehen kann.  Zum Monatswechsel findet in Wörth das nächste Ranglistenturnier für alle Altersklassen statt – auch dafür war der Lehrgang eine gute Vorbereitung.

 

Text und Bild: Mandy Vogel

Das 150-jährige Vereinsjubiläum war für die Judoabteilung des TSV 1873 Wörth Anlass genug, am 17. September einen Tageslehrgang mit dem renommierten Trainer Radu Ivan (6. Dan) auszurichten.  Geladen waren Judoka aus Neutraubling, Ensdorf und Nittendorf sowie aus den niederbayerischen Vereinen Abensberg und Mitterfels.  Zwei spannende Trainingseinheiten für die verschiedenen Altersgruppen waren geboten.  Hinzu kam eine Gürtelprüfung für zwei junge Wörther Judoka, darunter ein Mädchen mit Handicap. 

Zu Beginn ging der Nachwuchs auf die Matte – 54 Judoka aus der U13 und jünger erlebten ein spielerisches, vielseitiges Training.  Unterstützt von Manfred Schmid präsentierte Radu Ivan verschiedenste turnerische und judospezifische Übungen für den ganzen Körper, bei denen Konzentration und Geschick gefragt waren.  Dazu standen leichte Randoris auf dem Programm.  Durch viele Partnerwechsel lernten sich die jungen KämpferInnen besser kennen und mussten ihre Flexibilität beweisen.  Am Nachmittag lag der Fokus auf dem Wettkampftraining – nun waren Jugendliche ab der U15 und Erwachsene gefordert.  Auch mehrere Danträger nutzten die Gelegenheit, zu trainieren und sich fortzubilden.  Radu Ivan stellte mit O-soto-gari und Tai-otoshi zwei vielseitig anwendbare Techniken in den Mittelpunkt.  Diese galt es aus den verschiedensten Situationen und Auslagen zu werfen; dabei wurde der Einsatz des ganzen Körpers geübt.  Den Abschluss bildeten wiederum Randoris.

Die Organisatoren aus Wörth freuten sich, dass der Lehrgang nach anstrengenden Tagen der Vorbereitung reibungslos über die Bühne ging.  Die Veranstaltung zeigt, wie vereins- und bezirksübergreifende Zusammenarbeit aussehen kann.  Zum Monatswechsel findet in Wörth das nächste Ranglistenturnier für alle Altersklassen statt – auch dafür war der Lehrgang eine gute Vorbereitung.

 

Text und Bild: Mandy Vogel

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