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Gratulation zu der Leistung

Veröffentlicht in

Bayernliga, Landesliga, Bezirksligen

Ich kann mich in meiner über 50. jährigen Judolaufbahn nicht daran erinnern, dass zwei Aufsteiger aus der Landesliga den Meister und Vizemeister stellen und dabei nur durch einen Nichtantritt einer Mannschaft mit der Wertung 20:0 den Unterschied ausmachte.

Der Bayerische Ligameister heißt 2023 - SF Friedberg - welche am letzten Kampftag gegen eine schwach besetzte Mannschaft der Sportfreunde Harteck Hornets verdient 17:3 gewann und somit seinen knappen Vorsprung, gegen seinen Mitbewerber der Ligakrone, den KG Aibling/ Grafing, die ebenso 17:3 gegen den DJK Aschaffenburg gewannen, halten konnte.

Im direkten Vergleich zwischen den Schwaben und Oberbayern stand es 10:10 mit der Unterbewertung von 100:100, dabei war der Heimvorteil auch durch ein Freilos vor der Grenze zu Augsburg gegeben. Weiter 5 Siege führten dann zum 1. Platz.

Auf den ungewohnten 3. Platz kam die zweite Mannschaft des amtierenden Deutschen Meisters, der TSV Abensberg II. Ihre Auswärtsschwäche mit bis zu 6 unbesetzten Wettkämpfen brachte ihnen weniger Punkte als gewohnt ein.

Im Mittelfeld stehen die Mannschaften SG Eltmann, TV Erlangen II und der FC Rötz. Mit Abstand kommen die Münchner auf Rang Sieben. Trotz einem breiten Kader konnten sie nur einmal Zuhause punkten, was den DJK Aschaffenburg die rote Laterne einbrachte.

Die Liga war in diesem Jahr eine Besondere. Leider oft von nur wenigen Zuschauern besucht. Das ist sicher auch den Bedingungen im Sommer geschuldet. Bei gefühlten 32 Grad lockt nicht immer die Sporthalle. Wie die höchste bayerische Liga in 2024 bestückt sein wird, werden nun in einigen Vereinen die Entscheider und Mannschaftsführer in den nächsten Monaten festlegen.

Text und Bilder: P. Franz, Integrationsbeauftragter, München 1a  

Ich kann mich in meiner über 50. jährigen Judolaufbahn nicht daran erinnern, dass zwei Aufsteiger aus der Landesliga den Meister und Vizemeister stellen und dabei nur durch einen Nichtantritt einer Mannschaft mit der Wertung 20:0 den Unterschied ausmachte.

Der Bayerische Ligameister heißt 2023 - SF Friedberg - welche am letzten Kampftag gegen eine schwach besetzte Mannschaft der Sportfreunde Harteck Hornets verdient 17:3 gewann und somit seinen knappen Vorsprung, gegen seinen Mitbewerber der Ligakrone, den KG Aibling/ Grafing, die ebenso 17:3 gegen den DJK Aschaffenburg gewannen, halten konnte.

Im direkten Vergleich zwischen den Schwaben und Oberbayern stand es 10:10 mit der Unterbewertung von 100:100, dabei war der Heimvorteil auch durch ein Freilos vor der Grenze zu Augsburg gegeben. Weiter 5 Siege führten dann zum 1. Platz.

Auf den ungewohnten 3. Platz kam die zweite Mannschaft des amtierenden Deutschen Meisters, der TSV Abensberg II. Ihre Auswärtsschwäche mit bis zu 6 unbesetzten Wettkämpfen brachte ihnen weniger Punkte als gewohnt ein.

Im Mittelfeld stehen die Mannschaften SG Eltmann, TV Erlangen II und der FC Rötz. Mit Abstand kommen die Münchner auf Rang Sieben. Trotz einem breiten Kader konnten sie nur einmal Zuhause punkten, was den DJK Aschaffenburg die rote Laterne einbrachte.

Die Liga war in diesem Jahr eine Besondere. Leider oft von nur wenigen Zuschauern besucht. Das ist sicher auch den Bedingungen im Sommer geschuldet. Bei gefühlten 32 Grad lockt nicht immer die Sporthalle. Wie die höchste bayerische Liga in 2024 bestückt sein wird, werden nun in einigen Vereinen die Entscheider und Mannschaftsführer in den nächsten Monaten festlegen.

Text und Bilder: P. Franz, Integrationsbeauftragter, München 1a  

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