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Schul-Judo trifft Ü30-Sport

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Aus den Vereinen

Wie kann man die Idee des Projekts “Judo in Schulen” mit dem Ü30-Sport verbinden? Was anfangs etwas ungewöhnlich klingt, war am Ende ein großer Spaß.

Denis Weisser, Vorsitzender der Veteranen Kommission des Judoweltverbands IJF, hatte anlässlich seines 30-jährigen Abiturjubiläums die Idee, seinen ehemaligen Klassenkameraden ein gemeinsames Judotraining anzubieten, bevor die Abendveranstaltung losging.

Denis Weisser: „Wir waren einige Judoka im damaligen Abschlussjahrgang des Gymnasiums Bad Aibling und ich fragte sie jetzt, ob sie Lust auf ein gemeinsames Training hätten und sie sagten JA“. Wir haben uns im DOJO im Sportpark Bad Aibling getroffen und haben unter der Leitung meines 18jährigen Sohns Patrick Weisser trainiert. Wir hatten Teilnehmer, die zu diesem Anlass aus Spanien, Großbritannien und ganz Deutschland kamen, wo sie jetzt leben. Einige hatten noch ihren alten Judoanzug, die anderen bekamen einen neuen Judogi. Erfahrene Judoka trafen auf andere Kampfsportler, eine Schulkollegin nutzte die Gelegenheit für ihr erstes Judotraining überhaupt. Es war fantastisch und die Teilnehmer und Zuschauer hatten viel Spaß. Ich habe ihnen auch unseren „Bad Aiblinger Judo Baum“ gezeigt, den wir vor ein paar Wochen neben unserem Dojo gepflanzt haben, was sie beeindruckt hat. Nach dem Judotraining hatten wir dann – klar – eine tolle Party. Ich hoffe, dass einige der Teilnehmer, wo auch immer sie leben, mit Judo weitermachen werden.“

Text: Denis Weisser

Bilder: Betina Ohlich-Huber und Denis Weisser

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