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Informationen:

  • Kyu-Programm 6.Kyu / 5.Kyu
  • Relevant für die zentrale Sichtung des DJB

 

Knotenpunkte

Allgemeine Befreiungsprinzipien

  • Platz schaffen
  • Stützen entfernen
  • Situationen erkennen und ausnutzen
  • Beinklammer setzen
  • Situationen schaffen: Druck-Gegendruck, Druck-Unterlage für Kesa-gatame 
  • Hebe-Möglichkeiten erarbeiten (z.B.: Hüfte bei Kesa-gatame unter Hüfte von Uke bringen) 
  • Körper in Parallelposition bringen (Lage der Körperachsen zueinander verändern)

Trainerdemonstration

 

Sportlerdemonstration

 

Übungsformen:

  • Technikverbesserung/-anwendung:
    • Gegen geringen Widerstand üben, dann Widerstand erhöhen 
    • Halten der Beinklammer 
    • Übergang Stand-Boden 
  • Zusatzübungen/ variable Verfügbarkeit:
    • Spielformen zur Beinklammer (Auskämpfen und Belohnungssysteme, „King-Of-The-Tatami“) 
    • Randori-Ausgangslage: Haltegriffe auch aus suboptimalen Positionen 
    • Kommandoaufgaben 
    • Kämpfen ohne Judogi 
    • Üben unter Zeitdruck (Zeiten vorgeben, in denen Tori die Übungsaufgabe erfüllt haben soll)
    • Erkennungsrandori": Tori hält Haltegriff, Uke versucht die Lücke zu finden. Tori stellt die Möglichkeit her, dass sich Uke befreien kann (z.B. lässt ein Bein gestreckt liegen oder schafft Platz für eine Brücke). Toris Aufgabe ist dabei nur die bewusste Lücke zuzulassen.

 

Sonstiges:

  • Frühzeitige Reaktion nötig: Übergang Stand-Boden
  • Aufrufe: 13784

Informationen:

  • Kyu-Programm 8.Kyu / 7.Kyu
  • Relevant für die zentrale Sichtung des DJB
  • Ziel laut RTP: Tori muss jede Position ausnutzen können, um Uke konsequent und dauerhaft fixieren zu können
  • Haltegriffvarianten schulen

 

Knotenpunkte

Allgemeine Halteprinzipien (verschiedener Haltegriffvariationen)

  • Schultergürtel am Boden fixieren (nicht Bauch)
  • Gewichtsverlagerungen dem Uke-Verhalten entsprechend anpassen
  • Schulung des Uke-Verhaltens
  • Fixierpunkte erarbeiten
  • Druckpunkte und Bodennähe aufbauen bzw. herstellen (Funktion: Kopf und Hüfte Richtung Boden bringen)
  • Stützen setzen
  • Mobil bleiben

Trainerdemonstration

 

Sportlerdemonstration

 

Übungsformen:

  • Technikverbesserung/-anwendung:
    • Beidseitig trainieren
    • Widerstand dosieren/erhöhen 
    • Wechsel zwischen den Haltegriffen („Osae-komi around the world“)
    • Halten ohne Hände, Halten ohne Beine, Flächen variieren 
  • Zusatzübungen/ variable Verfügbarkeit:
    • Auskämpfen, Randorispiele, viele Partnerwechsel, Dauerrandori 
    • Haltegriffe einnehmen im Übergang vom Stand zum Boden
    • Kommandoaufgaben 

 

Sonstiges:

  • Stichwort: mobiles und flexibles Halten und Fixieren
  • „Ne-waza ist wie Schach.“ (Richard Trautmann): Verkettungen aus „wenn-dann-Situationen“ schaffen. Unterschiedliche Lösungsformen für unterschiedliche Reaktionsmuster erarbeiten.

 

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