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Anpassungen im Jugendgesamtkonzept

Veröffentlicht in

Regelauslegung

Nachdem die IJF und der DJB die Regel geändert haben, wurde sich nun auch über die Auswirkungen im Jugendbereich der Altersklassen u10/u12 abgesprochen

Kurz zusammengefasst: Es bleibt alles beim Alten, nur die Yuko-Wertung entfällt.

Nach Absprache mit den Ressorts Jugend, Kampfrichter, Lehrwesen und der leitenden Landestrainerin stimmte der Gesamtvorstand einstimmig darüber ab, dass die Yuko-Wertung aus den u10/u12 Altersklassen gestrichen wird, das Konzept jedoch ansonsten bestehen bleibt, die Punkte also auch weiterhin addiert werden. Somit müssen sich die jungen Judoka nicht wirklich an ein anderes Punktesystem gewöhnen und gleichermaßen nähert man sich den Bewertungen der Erwachsenen nun an. Vor vielen Jahren, als das Konzept entworfen wurde, war dies bereits einer der favorisierten Vorschläge, bestätigt Lehrreferent Florian Ellmann. Durch die Addition haben die Jugendlichen immer die Möglichkeit, einen Fehler zu machen und nicht direkt die Matte verlassen zu müssen. Nach vier Wazari-Wertungen ist es dann jedoch vorbei, oder wie bisher gehabt nach zwei Ippons. Auch Hinnerk Hagenah zeigt sich mit dieser Lösung sehr versöhnlich, schließlich müssen die Kampfrichter nun nicht extra Wertungen für diesen Altersbereich beibehalten und somit trägt dieser Beschluss zur Vereinfachung auch für die bewertenden Funktionäre bei. Das Dokument des Jugendgesamtkonzeptes wird überarbeitet und direkt nach der Fertigstellung hier veröffentlicht. 

Dieser Beschluss tritt zum 20.02.2017 in Kraft!

Nachdem die IJF und der DJB die Regel geändert haben, wurde sich nun auch über die Auswirkungen im Jugendbereich der Altersklassen u10/u12 abgesprochen

Kurz zusammengefasst: Es bleibt alles beim Alten, nur die Yuko-Wertung entfällt.

Nach Absprache mit den Ressorts Jugend, Kampfrichter, Lehrwesen und der leitenden Landestrainerin stimmte der Gesamtvorstand einstimmig darüber ab, dass die Yuko-Wertung aus den u10/u12 Altersklassen gestrichen wird, das Konzept jedoch ansonsten bestehen bleibt, die Punkte also auch weiterhin addiert werden. Somit müssen sich die jungen Judoka nicht wirklich an ein anderes Punktesystem gewöhnen und gleichermaßen nähert man sich den Bewertungen der Erwachsenen nun an. Vor vielen Jahren, als das Konzept entworfen wurde, war dies bereits einer der favorisierten Vorschläge, bestätigt Lehrreferent Florian Ellmann. Durch die Addition haben die Jugendlichen immer die Möglichkeit, einen Fehler zu machen und nicht direkt die Matte verlassen zu müssen. Nach vier Wazari-Wertungen ist es dann jedoch vorbei, oder wie bisher gehabt nach zwei Ippons. Auch Hinnerk Hagenah zeigt sich mit dieser Lösung sehr versöhnlich, schließlich müssen die Kampfrichter nun nicht extra Wertungen für diesen Altersbereich beibehalten und somit trägt dieser Beschluss zur Vereinfachung auch für die bewertenden Funktionäre bei. Das Dokument des Jugendgesamtkonzeptes wird überarbeitet und direkt nach der Fertigstellung hier veröffentlicht. 

Dieser Beschluss tritt zum 20.02.2017 in Kraft!

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